Von virtuellen Kaffees & 40-Stunden-Wochen

Was stand an?

Die Woche war ein bunter Mix. Ein bunter Mix aus allem, was kurzfristig anstand und aus Themen, die schon länger liegengeblieben sind.
Von Kundenworkshop inkl. Nachbereitung über Marketingmaterialien erstellen bis hin zu Buchhaltung war wirklich alles dabei.

Heute werden neben Sport und etwas Haushaltsarbeit dann noch ein paar Stunden in die strategische Weiterentwicklung investiert. Kommunikation, Prozesse & Optimierung des Angebots. Die Klassiker eben.

Morgen ist Sonntag und wie es schon in der Bibel stand: Sechs Tage sollst du arbeiten, am siebten Tag sollst du ruhen. Daran halte ich mich doch gerne.

Das lief richtig super…

Ich treffe mich hier und da immer wieder mit neuen Menschen auf einen virtuellen Kaffee. Einfach so, ein bisschen quatschen, austauschen & das eine oder andere Learning mitnehmen. Nachdem die letzten Wochen sehr stressig waren, durfte ich diese Woche mal wieder einigen mit total spannenden Menschen sprechen. Andere Solo Selbstständige, Agenturinhaber, CRM-Manager, Marketingverantwortliche: Alles dabei.
Das macht immer viel Spaß und vor allem kann man sowohl den einen oder anderen Impuls mitgeben als auch von jedem und jeder für sich selbst etwas lernen.

Das klingt furchtbar arrogant, so ist es keineswegs gemeint, sondern lediglich meine subjektive Wahrnehmung:
Als Selbstständiger (vermutlich auch als Führungskraft im Job - keine Ahnung) hat man einen viel einfacheren Zugang zu interessanten Menschen im beruflichen Kontext. Frag mich nicht wieso, aber für mich persönlich trifft das spürbar zu.

Das habe ich gelernt und möchte ich dir mitgeben…

Die Möglichkeit auf höhere Einkommenssprünge.
Dinge so umzusetzen, wie man selbst sie für richtig hält.
Die Freiheit zu besitzen, zusätzliche (private) Projekte umzusetzen, wenn man Bock drauf hat.

Die Liste an Gründen für die Selbstständigkeit ist lang, aber für mich hat sich ein Vorteil herauskristallisiert, der eigentlich nur in meinem Kopf existiert.
Nein, keine Sorge, ich habe keine magischen Pilze gegessen und auch noch nicht von der Gras-Legalisierung Gebrauch gemacht, so dass ich nun halluziniere.

Wovon ich spreche, ist das Wegkommen vom “40-Stunden-Denken”.
Nicht mehr zu denken, dass man eine gewisse Menge an Stunden arbeiten muss.
Stattdessen in Aufgaben & Zielen zu denken, ist so unglaublich wohltuend. Für mich aktuell der größte Pluspunkt und ein großes Privileg. Und das Ironische daran ist ja, dass man in der Regel, vor allem zu Beginn der Reise deutlich mehr als 40 Stunden in der Woche arbeitet. Trotzdem nimmt man es auf mentaler Ebene als wesentlich ausgeglichener war.

Sieh dir das mal an…

Sehr spannender 13min-Vortrag vom Duolingo Gründer. Unterhaltsam & inspirierend zugleich. Was will man mehr?

DANKE FÜR DEINEN SUPPORT! ❤️ 

Ich hoffe die Ausgabe von “Selbst & Ständig?!” war unterhaltsam und du konntest etwas für deinen Weg mitnehmen.

Wenn du jemanden kennst, für den oder die dieser Newsletter ebenfalls spannend sein könnte, leite ihn gerne weiter. Hier kann sich diejenige Person dann selbst anmelden 😊 

Ganz liebe Grüße und bis nächste Woche

Timo